“Lesen ist Denken mit fremdem Gehirn.”
Jorge Luis Borges
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Hi SophistiCat und StoryDandy!
Heb’ die linke Hand, wenn Du Sätze kennst wie:
“Schreiben ist harte Arbeit.”
“Mit dem Schreiben kann man nicht reich werden.”
“Niemand liest meine Story.”
“Ich schreibe an einem Roman, aber irgendwie stecke ich in Kapitel 3 fest … “
Leg die Linke wieder nieder.
Schließ’ die Augen …
Zähl langsam bis drei …
Und wenn Du sie wieder aufmachst, dann …
Heb’ die rechte Pfote und verprich’ Dir selbst:
“Ab jetzt wird alles anders. Ich glaube an mich, ich werde es schaffen, die Welt wartet auf meine Story.”
Und damit Du auch ganz sicher dran bleibst, werde ich Dir hier in der Bestsellerakademie alles beibringen, was ich weiß, damit Du Deinen Traum von Deinem Buch verwirklichen kannst.
Warum aber solltest Du mir zuhören? Wer bin ich? Was kann ich, dass Dir das Leben als Schrifsteller ermöglichen wird?
Mein Name ist Lucas Edel, ich bin ausgebildeter Wissenschaftsjournalist und seit über zehn Jahren international als Autor tätig … guck Dich einfach mal auf meiner Amazon-Autorenpage um.
(c) privat 2014
2007 gründete ich zusammen mit meiner Frau das Magazin „Earth Rocks“ in Österreich. Es enthielt eine Mischung aus Wissenschaft und Literatur für junge und jung gebliebene Leserinnen und Leser. Dieses Projekt belegte 2008 und 2010 zweimal den 3. Platz beim Deutschen Phantastik Preis. www.deutscher-phantastik-preis.de … und wurde leider 2011 eingestellt. Tja und das ist eine der ersten Tatsachen, die Du verinnerlichen solltest: Dinge vergehen. Vanitas. that’s life …
R.I.P. Earth Rocks – you did a fine job!
Aber so wie eine Tür geschlossen wird, geht woanders eine auf. Das einzige was du tun musst, ist die Augen offen halten!
In meinem Fall war es der Michael John Verlag, der aus meinen Wiener Sagen eine Audio-CD im Zuge der “Stadtsagen”-Serie machte. Tolle Sache. Insbesondere, da das Projekt mit einer Einladung zur Leipziger Buchmesse und Interviewrunde in der Alten Börse verbunden war. Cor blimey!
(c) privat 2011
Von da an lief es irgendwie von selbst, da ich ständig Ideen produzierte und nur die Besten davon umsetzte. Ich knüpfte Kontakte zu Schrifstellern, baute ein Netzwerk auf und pflegte meine Leserschaft mit Respekt.
2012 traf ich mich mit James N. Frey, dem Autor der Erfolgs-Ratgeber “Wie man einen verdammt guten Roman schreibt”, um mit ihm über nichts geringes als “creative writing in US and Europe” zu diskutieren. Schnell fanden wir heraus, dass es viele Unterschiede in der Arbeitweise und Philosophie gibt, aber auch viele Gemeinsamkeiten, die es zu stärken gilt. Nach wie vor stehen wir im Kontakt und was ich von ihm gelernt habe, dass will ich Dir zugänglich machen.
(c) privat 2012
2013 wurde ich dann für meine journalistischen Tätigkeiten für den renommierten „Polarsternpreis“ des Österreichischen Weltraumforums (ÖWF) nominiert, der schlussendlich an die Astrophysikerin Dr. Mazlan Othman aus Malaysia ging. Es war eine Ehre mit einer Weltraumforscherin in einer Reihe gestanden zu haben. Tremendous!
Im Zuge meiner Tätigtkeit trainierte ich Analog-Astronauten an der Universität Innsbruck um ihre Schreibfertigkeiten noch besser zu machen, als sie ohnehin schon waren. Big show!
Ich könnte jetzt hier noch meine gesammelten Presse-Artikel einfügen, tue ich aber nicht. Ich glaube, Du hast nun gesehen was ich so zu bieten habe. Wie fand ich also meinen Weg zum ebook-self-publishing?
Im Dezember 2011 führte ich ein interessantes Gespräch mit einem Freund aus Seattle (resp. Amazon-City), der mich auf die Möglichkeiten des Amazon Kindle Direct Publishing Systems aufmerksam machte.
Er sagte mir: »It’s huge at the moment in the States. Hop on the train, you have three years till it hammers down in Europe!«
Gesagt, getan. Was hatte ich schon zu verlieren? Ich nahm eine Handvoll meiner besten Kurzgeschichten und veröffentlichte sie via Amazon KDP als ebook. Der Erfolg war sagenhaft.
Kurzgeschichten-Autoren wissen: Es gibt im deutschsprachigen Raum kaum Geld dafür und für die Veröffentlichung in einem Magazin oder einer Anthologie landet maximal ein Belegexemplar im Postfach. Mein Büchlein „Psyche. Welten.“ donnerte auf Platz 1 der Bestsellerliste in „Kurzgeschichten und Anthologien“ und bescherte mir 284 Euro in zwei Monaten, aus dem Nichts heraus. Es war eine Offenbarung. Ich sah plötzlich schwarz auf weiß, dass man Geld mit eBooks verdienen konnte. Nicht die Art „das 1 Million Euro eBook System“-Geld, sondern „es gibt Leser, die meine Belletristik lesen“ … und dafür bezahlen!
Nicht schlecht für ein Büchlein mit gerade mal 40 Seiten, würde ich sagen.
Von diesem Erfolg angestachelt begann ich mich einzulesen. Es war beeindruckend, mit welchem Enthusiasmus die digitale Bücherlandschaft als neues Land der unbegrenzten Möglichkeiten gefeiert und vorgedacht wurde bzw. wird. Was lag näher, als die Tipps und Tricks zu übernehmen? … Die herbe Enttäuschung folgte auf dem Fuß.
Was in den USA machbar ist, ist hierzulande in vielerlei Hinsicht ein Tabu. Autoren, die sich gegenseitig unterstützen? Fehlanzeige.Partnerschaften und Zusammenhalt? Bei den Göttern, war ich naiv. Da wurde gelästert, gestritten, verhöhnt. Jeder glaubte sich im Besitz der absoluten Wahrheit und propagierte sie, egal ob man es lesen/hören wollte oder nicht.
Ich beschloss also es alleine zu versuchen. Ein echt steiniger Weg, das kann ich Dir sagen … und ich machte Fehler. Ein Jahr lang machte ich die dümmsten Fehler, die man sich nur vorstellen kann. Aber jeder Rückschlag offenbarte einmaliges Wissen.
Ich arbeitete weiter, sammelte jedes Fitzelchen Information aus der englischsprachigen Welt dessen ich habhaft werden konnte. Ich mistete aus, was für Europa unbrauchbar war und schließlich, am 4. Dezember 2012 hatte ich meine Formel gefunden. Eine Formel, die mir im Moment etwa 1021 Dollar (ca. 765 Euro) passives Einkommen in Europa und den USA beschert … pro Monat, nach wie vor und heute schreiben wir das Jahr 2015 … dabei studiere ich nebenher an der University of Roehampton, London und arbeite 38 h die Woche als Stationsassistent auf einer Orthopädischen Station in meiner Heimatstadt … ich kann Dir versichern: Es funktioniert!
Warum mache ich meine Erkenntnisse und Geheimnisse nun öffentlich? Ganz einfach. Je mehr Autorinnen und Autoren es nutzen, umso eher wird sich auch etwas im Verlagswesen für uns tun … und ich bin der festen Überzeugung, dass jeder das Recht haben soll seines Glückes Schmied zu sein!
Eine kleine Erfolgsgeschichte möchte ich hier für Dich noch einweben. Vor ein paar Wochen erhielt ich folgende E-Mail.
[…] Sollte ich je mein erstes Buch fertig haben, wärst du dann bereit, ein Kapitel zu lesen? Bin allerdings noch auf Themensuche. Ich bin nebenberufliche Autorin und Ghostwriterin. Schreibe fast ausschließlich für andere und bin so ausgelastet, dass die Zeit knapp ist. Muss zum Teil sogar recht lukrative Aufträge zurückweisen. Aber du hast mir mit deinem Buch wirklich einen neuen Schub gegeben. Ich bin keine Schriftstellerin, sondern eher Texter. Daher werde ich einen Ratgeber schreiben. Mir geht es auch so, dass ich kein festes Fachgebiet habe, sondern mich für viele Gebiete interessiere, aber in keinem perfekt bin. […]
Das ist die Art Zusammenhalt, die uns allen nützt. Natürlich werde ich Alexandra unterstützen bei ihrem Projekt. Da bricht mir kein Zacken aus der Krone. Desweiteren zeigt es eines ganz deutlich: Man muss kein Schriftsteller sein, um sich mit dem self-publishing etwas aufzubauen. Jeder, der eine Idee hat soll sich daran wagen und sie zu einem Buch machen.
Also starten wir gemeinsam in eine neue Zukunft der Schreiberei.
Die Bestesellerakademie wird wachsen, Autoren anziehen und vor allem eines: Ergebnisse liefern!
Es geht mir darum, dass Du DEINE Story schreibst. Nicht die eines anderen.
Das bedeutet auch: Leb DEIN Leben, nicht das eines anderen.
Daher … LEB” DEINE STORY!
und vor allem: Hab Spaß dran!
Ich freu mich schon tierisch auf diese Reise mit Dir.
Dein Luc